Bekämpfung weiblicher Genitalverstümmelung (FGM) in Äthiopien und Burkina Faso

Ziel(e)

Das Ausmaß von FGM in ausgewählten Regionen der genannten Länder zu reduzieren.

Zielgruppe(n)

Von FGM (potenziell) betroffene Frauen und Mädchen, religiöse und traditionelle Führer, SchülerInnen, LehrerInnen, BeschneiderInnen und Gesundheitspersonal

Inhalt

Wissen über die multiplen negativen Folgen von FGM in den lokalen Gemeinschaften und bei wichtigen AkteurInnen erhöhen und Frauen Zugang zu qualitätsvoller Gesundheitsversorgung ermöglichen. Das Projekt leistet Beitrag zu SDG 5.3 und SDG 5.6 sowie zu EU GAP II Objective 7.

Ergebnisse

Mitglieder der Zielgruppen haben ihr Wissen über FGM bzw. deren Folgen verbessert und arbeiten gemeinsam daran, die jeweiligen nationalen Verbote von FGM durchzusetzen.

Projektinformationen

Organisation:
Bundesministerium für europäische und internationale Angelegenheiten
Projektzeitraum:
November 2018 - Oktober 2021
Themenbereich(e):
Gewalt, Sexismus
Art der Maßnahme(n):
Budgetäre Maßnahme, Informations- und Bewusstseinsmaßnahme, Öffentlichkeitsarbeit
Projektauswirkung:
extern
Projektdurchführung:
extern
Kontakt:

BMEIA – VII.2
Reinhold Gruber,
E-Mail: reinhold.gruber@bmeia.gv.at

Links:
weibliche Genitalverstümmelung